PRINZ Mauerwerkstrockenlegung im Sägeverfahren

Zertifizierte Ausführender in Systemen WEBER

Generalvertreter - Ausführender des Wasserisolationswechsels in den Gebäuden mit der Schnitt-Methode PRINZ.

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Mauertrockenlegung mit einer Schnitt-Methode PRINZ

Anbringung einer neuen horizontalen Isolation gegen Wasser in einem Gebäude

Eine zerstörte, schlecht gelegte horizontale Isolation der Fundamentwände im Gebäude oder ihr Mangel, ermöglicht ein Kapillareffekt wodurch Grundwasser eindringen kann. Wassermoleküle wandern in den Mikrokanälen in diese Richtung, wo eine kleinere Wassersättigung auftritt. Die sich unterziehende Feuchtigkeit verursacht technische Mauerdegradation (Salzmauerfräße, Putzschäden, Mauerverteilung) beim Grund und höheren Stockswänden. Eine Unterbindung dieses Prozesses ist notwendig.

Es gibt viele Methoden, die auf chemische, gravimetrische oder mechanische Weise, mit einem besseren oder schlechteren Effekt, sichert vor dem kapillaren Wasserunterziehen. Bei den Renovierungsarbeiten hat die Legung von Horizontalsperren durch Wandschnitt im Gebäude eine größere Bedeutung. Bei einer fachmännisch durgeführten Arbeit, geben wir eine 100% Garantie gegen einen Feuchtigkeitsschaden.

Warum sollte man sich für die PRINZ - Methode bei der Gebäudetrockenlegung entscheiden?

  • Direkt nach der Dienstleistung bekommen Sie eine dauerhafte und sofortige Abschneidung von der kapillar unterziehenden Feuchtigkeit.
  • Fachmännische Dienstleistung garantiert 100% Sicherung vor der Kapillarfeuchtigkeit, solange Ihr Gebäude besteht.
  • Horizontalsperre entsteht aus dicken, massiven Polyäthylen- oder Polyesterplatten, die mit der Glasfaser die standhaft gegen Schäden- zudem sind sie auch chemiebeständig und unterliegt keiner Korrosion.
  • Ohne Rücksicht auf Baumaterialart und Wandfeuchtigkeitsgrad im Gebäude benutzt man in dieser Methode gleichen Isolationsmaterialen, die immer Wasserunterziehen vorbeugen.
  • Prinz - Technologie beeinflusst die Statik nicht - Gebäudesetzung. Entsprechende Geschwindigkeit der Schnittgeräte und langsamer Vorschub beim Schneiden verursachen keine größeren Schwingungen. Schneiden mit Meterabschnitten und entsprechendes Gebäudekeile beugt völlig Gebäudesetzung vor, es tritt somit kein Problem des Mauerreißens. Die Methode ist völlig sicher für das Gebäude. Alle Mauerverluste werden mit dem Mörtel ergänzt, der Pressdruck beträgt dabei 4-5 Bar.
  • Im Vergleich zu anderen Trockenlegungsweisen, treten solche Faktoren wie elektromagnetische Störungen oder ein eventueller Mangel an Energieversorgung nicht auf; es gibt keine Notwendigkeit späterer Serviceuntersuchungen und des Wandfeuchtigkeitsstandes.
  • Schnelle und zügige Dienstleistung- z.B. Legung der neuen Horizontalsperren in einem 10 x 10 Meter Einfamilienhaus, bei der Mauerdicke 0,5m (gesamt um. 20m) dauert 3 Tage.
  • Gleich bleibende Dienstleistungskosten werden berechnet für isolierte Mauerfläche, die Dicke und Feuchtigkeitsgrad der Mauer ist dabei nicht von Bedeutung.

Anwendung dieser Methode garantiert:

  • absolute Abschneidung des kapillaren Grundwasserunterziehens, was zum selbsttätigen Maueraustrocknung führt, bei der Elimination anderer Feuchtigkeitsursachen und führt zu einer verbesserten Luftzirkulation,
  • Verbesserung der Gebäudemikroklima,
  • Verkleinerung der Wärmeverluste,
  • Ausschließung der zyklischen Renovierungen und Mauerreparaturen, Putzen und Malschichten.

Beschreibung der PRINZ - Methode

Orten von Leitungen oder anderen Hindernissen. Freilegen der Arbeitsfuge im Ziegelmauerwerk.

Abschnittweises Durchtrennen des Mauerwerks mit der PRINZ-Kettensäge PMS 50, PMS 25, EED 3,5 oder PES 1300 bei Ziegelmauerwerk bzw. Bruchstein- und Mischmauerwerk mit Abschnitten von ca. 1 m, je nach den Bauverhältnissen und der Statik des Gebäudes.

Einbringen einer kapillarwasserdichten Sperrschicht aus glasfaserverstärkten Kunststoffplatten (Dicke mind. 1,2 mm) oder HD-Polyethylenplatten (Dicke 2,0 mm) inkl. Putzüberstand. Überlappung der Plattengröße mindestens 10 cm.

Anschließendes Verkeilen der Schnittfuge mit statisch belastbaren Kunststoffkeilplatten, die eine Belastbarkeit von mindestens 500 kp/cm2 aufweisen. Der Abstand von maximal 25 cm über den gesamten Mauerquerschnitt (Breite einer Keilereihe beträgt 132 mm).

Allseitige Vermörtelung der Schnittfuge einschließlich Einbau von Rohranschlussverbindungen jeweils zwischen den Keilreihen und anschließende formschlüssige Hohlraumverpressung. Das Verpressen aller verbliebenen Hohlstellen im Sägeschnitt ist für die Wiederherstellung eines formschlüssigen Mauerwerksgefüges unerlässlich. Dabei wird mit geringem Druck (5 bar) über geeignete Anschlüsse (Injektionsröhrchen oder Packer mit großem Durchlass) schwundfrei aushärtender, sulfatbeständiger Mörtel eingepresst, welcher den Sägeschnitt sowie alle angrenzenden Hohlräume einschließlich der Öffnungen in den Keilen verschließt. Handelsübliche Zusatzmittel verflüssigen den Mörtel ohne zusätzlichen Wasseranspruch und verbessern so das Einpressverhalten enorm.